Lehrer – Dozent – Theaterpädagoge BuT®
Dozent in diversen Zielgruppen
Konzepte:
- Orphaeum in Stationen - Conceptual-WORKshop
- Direct-Action-Workshop (based on Quellen Synthese Methode von Philip K.Brehse)
- Mushimaru-Butoh-Technics in Physical Poetry - Workshop
- Cut-Up-Collage/Impro-Workshop
Zielgruppenordnung (Tabelle folgt)
WELCHE MODULE für welche Zielgruppe in TP:
Klassenstufe [KS-] 2: Lern-erfolgs-kontrolle (L.E.K.) über Aufführung vor internen Publikum, wie Eltern, Jahrgang und Lehrkörper; im Fokus ist das autotelisch - spielerische Lernen zur Klassenverbandsstärkung
KS- 3: [wie KS- 2] mit mehr Eigenständigkeit; in Förderung /Anwendung; zu Erweiterung der Lesekenntnisse und neben sportlicher Ertüchtigung Erweiterung des Körperverständnisses, ist der Fokus auf theatralem Spiel
KS- 4: [wie KS- 3] mit erhöhten Anforderungen mit möglicher L.Z.K. auf Mittelstufeneinteilung/Gymnasialstufe
KS- 5: [wie KS- 4] unter dem Gesichtspunkt der laborativen Ausbildung im Training der Fertigkeiten zur theatralem Arbeit in Arbeitsgemeinschaften, hierbei sei erwähnt das sich die von mir verwendeten theaterpädagogischen Konzepte von Darstellendem Spiel abgrenzen und durchaus Ihre Schnittmengen beinhalten; Öffentlicher Auftritt kann möglicherweise angestrebt werden / Schulaula – für alle Jahrgänge, Eltern, Lehrkörper
und Schulische Kreise
KS- 6: [wie KS- 5] unter Berücksichtigung der Anwendung der entwickelten Fähigkeiten, zum einen als Prüfung zum anderen liegt die Förderung zur persönlichen Erfolgskontrolle in Erforschung einer Selbstreflexion im Vordergrund.
KS- 7/8: – Öffnung und Kanalisierung der kreativen Energie.
Sich öffnen zum kreativen Selbst, auf der Suche zum Individualausdruck, zielführender Einsatz von theatralen Mitteln, achtsame Persönlichkeitsforschung steht im Vordergrund...auf Improvisativem gemeinschaftlich erstelltem Cut-Up. Der öffentliche Auftritt ist bei dieser Zielgruppe sekundär, besonders in der Einführungsphase nicht zielführend. Vorzeigesituationen vor den Mitspielern wird erprobt. Es ist ein großer Unterschied, ein schon geschriebenes Stück neu zu beleben , als ein Neues Stück aus mitgebrachten Ideen und Geschichten zu erstellen, und das gilt ebenso für den Aufführungscharakter selbigen.
KS- 9/10: – Fokussierung auf das Politische Draußen
Expression, die Verwirklichung des inneren Eindrucks im kreativen Ausdruck eines dramatischen Statements. Hierbei geht es darum, eine Behauptung mit Gestus (Gestik, Mimik, Sprache, Denken und Gefühl) zu verkörpern.
Es ist eine Forschung nach Selbstreflexion und Verdeutlichung der eigenen Ideen in Kohärenz mit dem Kollektiv und anderen Ideen.
Es ist der dramatische Ausdruck der politischen Meinungsäußerung, um dynamisches Angleichen und Gemeinsamkeit in Koexistenz zu akkumulieren.
Es beinhaltet die Möglichkeit des Auftritts in der Öffentlichkeit, auch wenn es sich nur um einen Grundkurs handelt.
Die Performance kann improvisatorischen Charakter haben und hat keinen Anspruch auf Makellosigkeit, sondern die vermittelt die Erfahrung, wie das Publikum die Spielsituation verändert.
(Oberstufe(OS) &) Studentenklassen und Semiprofessionelle Künstler der darstellenden Kunst –
Laborative Arbeit und Expression
In dieser Zielgruppe kann man davon ausgehen, dass die Entscheidung zum künstlerischen Lernprozess bereits gefallen ist (insbesondere Studierende haben sicher auch schon in der Schule Theatre AGs besucht), und die avancierte Studie nach dem Künstlerischen Selbst in die zweite Entwicklungsphase eingetreten ist.
In dieser Zielgruppe wird der Grundbaustein zur inneren Meisterschaft der fortlaufenden künstlerischen Entwicklung gelegt.
Das Training, wie auch die Darbietung besitzen gleichermaßen Wichtigkeit.
Mit jeder Darbietung findet ein Transformationsprozess sein vorübergehenden Abschluss zur Neustrukturierung und kreativen Weichenstellung.
Eine ausgewogene Arbeit mit dieser Zielgruppe bedeutet das stetige Rückschließen zum Kollektiv und die Anregung zur Kommunikation vom eigenen Blickwinkel zum Gegenüber und auch wieder zurück.
Je nach Vorerfahrung ist vom Einsteigerkurs mit ähnlichen Inhalten wie denen der 9. und 10. Klässler*innen bis zur freien Theaterlaborarbeit alles im Bereich des Möglichen.
Anbei sei hier erwähnt das Akademien für darstellende Künste, einen fachspezifischen Jahrgangslernerfolgszielplan erstellen müssen, welcher für meine theaterpädagogisch/künstlerischen Konzepte bei Interesse von mir anzufordern sei.
Laiengruppen & Volkshochschulgruppen und TN einer Maßnahme des JC oder der A.f.A.–
Politisches Statement, Societive Standing und oder Laboratives Training
Es gibt Laienspielgruppen mit politischem Fokus, wie es Laienspielgruppen mit laborativem Trainigsfokus gibt.
Zum einen geht es um das politische Statement, das erlernt wird in der Öffentlichkeit künstlerisch zu behaupten. An ein bestimmten Ort, zu einem bestimmten Thema, die Darstellung eines kreativen Postulats steht im Fokus.
Zum anderen können Amateure mit mehr Erfahrung trainieren um Ihr kreatives Bewusstsein und ihre dramatischen Ausdrucksmöglichkeiten erweitern.
Lecturer/Teacher in various target groups
Concepts:
- Orphaeum in Stations - Conceptual-WORKshop
- Direct Action Workshop (based on Sources Synthesis Method by Philip K.Brehse)
- Mushimaru-Butoh-Technics in Physical Poetry - Workshop
- Cut-Up Collage/Impro-Workshop
Target group order (table follows)
WHAT MODULES for which target group in Theatrepedagogic
Children in the age of 8-9: Learning success control (l.s.c.) about performance in front of internal audiences, such as parents, year and faculty; the focus is on autotelic - playful learning to strengthen the class association
Children in the age of 9-10: with more autonomy; in promotion/application; Reading skills and physical training (body comprehension)
Children in the age of 10-11: with increased requirements (with possible L.s.c. on middle school classification)
Children in the age of 11-12: from the point of view of laboratory training in skills training; Public appearance may be aspired to / School auditorium – for all years, parents, faculty
and school circles
Children in the age of 12-13: taking into account the application of the developed skills, on the one hand as a test on the other hand, the promotion of personal success control in self-reflection is in the foreground
Youth in the age of 13-14: - opening and channelling creative energy.
Opening up to the creative self, in search of individual expression, targeted use of theatrical means, mindful personality research is in the foreground. Public appearance is secondary to this target group, especially in the introductory phase. Show-stopping situations in front of the teammates. The Awareness-making process is in the target.
Youth in the age of 14-16: - Focus on the Political Outside
Expression, the realization of the inner impression in the creative expression of a dramatic statement. The aim is to embody a claim with gestures (gestures, facial expressions, language, thinking and feeling).
It is a research for self-reflection and clarification of one's own ideas in coherence with the collective and other ideas.
It is the dramatic expression of political expression in order to accumulate dynamic matching and commonality in coexistence.
It includes the possibility of performing in public, even if it is only a basic course.
The performance can have an improvisational character and is not entitled to flawlessness, but rather conveys the experience of how the audience changes the playing situation.
Upper Level in Youth-Age & Student Classes and Semi-professional artists of the performing arts
Laboratory Work and Expression
In this target group, one can assume that the decision to learn the artistic process has already been made (especially students have already attended Theatre AGs at school), and that the advanced study after the artistic self has been taken into the second development phase has occurred.
In this target group, the basic building block for the inner mastery of continuous artistic development is laid.
The training as well as the performance are equally important.
With each performance, a transformation process finds its temporary conclusion to restructuring and creative decision-making.
A balanced work with this target group means the constant reconnection to the collective and the stimulation of communication from one's own point of view to the other person and back again.
Depending on previous experience, everything is possible, from the entry-level course with similar contents as those of the 9th and 10th graders to the free theatre laboratory work.
Lay Groups & Adult Education Groups and Participance of a measuregroups of the JobCenter or the Agentur für Arbeit–
Political Statement, Societive Standing and or Laborative Training
There are amateur playgroups with a political focus, as there are amateur playgroups with a laborative focus on training.
On the one hand, it is about the political statement that is learned to assert artistically in public. In a specific place, on a specific topic, the presentation of a creative postulate is the focus.
On the other hand, amateurs with more experience can train to expand their creative awareness and dramatic expressions.
Lehrkonzept
Physical-Poetry-workshop (with Mushimaru-butoh-Technics)
in Geduld und zur Ruhe kommen Atem-meditation
Wir kommen alle aus der Meditation zum Kreis zusammen
und beginnen unseren Körper zu beatmen / atmen zu lassen *Breath-walking*
INSPIRARE - Ein-atmung (Inspiration -> Ein-Druck)
EXSPIRARE - Aus-atmung (Expiration -> Aus-Druck)
Open Void (Kurzeinleitung für Erwartungsvolle)
– 3 Aufmerksamkeits-Räume – periphaerer Blick auf die Hände in den Raum; was ist interessant zur Raumexploration,
ein Void ist ein Zwischenzeitraum und ist dieser nun geöffnet ist es ein 'leerer Raum',
den man beim öffnen mit seinen Gedanken füllt zuerst im 'kleinen Raum der Aufmerksamkeit'(nach Stanislawski),
(…) dieser für jeden ganz persönliche Raum wird wie eine Linse geöffnet
und jeder der Teilnehmer begibt sich auf die Reise der Exploration – erst einmal ohne Begegnung der anderen
– im Folgenden auch mit Begegnung der Anderen
– das Spiel wird eröffnet der mittlere und der große Aufmerksamkeitsraum kommen hinzu...die Intimität des ersten Raumes tritt variabel und vereinzelt auf – einige öffnen den Raum noch weiter in dem sie die Ferne mit integrieren / der Weitblick kommt zum tragen – aller wecheln variabel und erforschen sich im 'Hic et Nunc'(hier und jetzt) in diesen drei Aufmersamkeitsräumen
(…) jeder findet seinen eigenen Atem – slowly :-) die Augen sind auf die in Solar-plexus-höhe schwebenden Hände gerichtet, Füße sind im parallelem Stand – wir schließen die Augen zum Spalt und führen Daumen und Zeigefinger zusammen und führen sie wie im Reißverschluss zusammen zu einem 'VOID' mit unseren Fingern – die Energie kann zum zittern führen – wir atmen kontemplativ entgegen und öffnen somit geistig diesen inneren Raum und Ebene für Ebene öffnen wir diesen Raum bis er auch körperlich geöffnet werden kann – zuerst vielleicht wie eine Saite eines Instruments auf dieser wir mit unseren Gedanken Ebene für Ebene zu spielen vermögen – lösen uns von dieser Vorstellung und bei weiterer Öffnung wird der Raum wie eine Tür begehbar
– wir gehen hindurch und fangen an langsam auf Forschungsreise uns zu begeben, ...
Refletionsrunde zur Klärung was gefiel. (...)
Explorative Klangforschung -
(wie höre ich so zu, dass die Stille mir das Lied/Melodie/Rytmus etc. beginnt zu erzählen)
Aufbau:
eine Vielzahl einfach zu bedienender Klanginstrumente liegen Gruppiert bereit
unter anderem befindet sich das 'Orff'sche Klanginstrumentariat' darunter,
welches in anderem Kontext der musikalischen Früherziehung dient.
Ziel eines Workshops , wie diesen ist es, primär den Teilnehmern Werkzeug an die Hand zu geben, um sie experimentieren zu lassen , wie sie Ihre Ohren für Ihre Umwelt öffnen wollen und worin man zum kollektiven Nenner findet.
Das Instrumentariat kann beliebig erweitert werden auch auf standardisierte Instrumente und den experimentellen Umgang , mit diesen; ein Klavier kann Trommel und Zither und so vieles mehr sein, als Beispiel ...
im erweiterten Kurs komme ich auf Elektroakkustische Brücken zu Sprechen,
die da wären Reverbation, Delay, Echo, Looping und diverse spaßige Raumveränderer, wie Chorus , Phaser, Flanger und diverse Filter,
um durch das Experimentieren wieder zum einfachen Nenner zurück zu kommen und gemeinsam zu probieren
am Ende der Dritten Etappe kann das erstellen eines Gemeinsamen Hörspiels stehen,
denn in dritter Phase lernen die Teilnehmer Microphonarbeit (P&A) wie auch Contacting im Stomp-fx
...wenn dann genug Zeit ist , kann man sich Gedanken machen zur Umsetzung eines HÖRSPIELS!
...wahlweise auch einer emersive konzipierten Klangreise, oder einer in Exploration begriffenen Klanginstalation -
das entscheiden die Teilnehmer in Abstimmung gemeinsam.
Was ist Cut-Up-Collage:
eine Form ist im 6-Tägigen Workshop transparent erlernbar, es heißt...
Cut-Up Reading / 'Reader*s Form' Workshop.
„Die simpelste Form ist, 2 beliebige Seiten eigenen oder fremden Textes senkrecht zu zerschneiden & die 4 Hälften in vertauschter Reihenfolge wieder zusammenzusetzen. Man beginnt nun über die semantischen Bruchstellen hinwegzulesen.“
oder...
die gruppe der leser macht ihren plan transparent -
nachdem eine kollektive einigung über den basictune gefunden wurde
d.h. nehmen wir mal im beispiel an:
das ensemble einigte sich auf seitennummerierungscodes
…
wir halten es simple also kein vor/rück-werts oder andere arten der musikalischen codierungen – spiegel etc. …
…
sondern nur zahlencode und nur in eine richtung
d. bedeutet,.....z.b.
Seitennr. 24
zeile 8-10
wort etwa: (bei 6-12 Worte pro Zeile – erreichbare worte nur wenn da.) →
1) 1 – 4 – 6 – 10
2) 2 – 3 – 5 -7 + 9
3) 7 – 8 -9 -11 +12
d.h. Random next book:
Seitennr. 24
zeile 8-10
wort etwa: (bei 6-12 Worte pro Zeile – erreichbare worte nur wenn da.) →
1)
2) 8) 1 – 4 – 6 – 10
3) 9) 2 – 3 – 5 -7 + 9
4) 10) 7 – 8 -9 -11 +12
5)
und so weiter entwickelt sich der wortbrei, man kann auch mehr logik hinein praestrukturieren … bis jeder leser soundsoviel worte zeilen und oder texte zusammen hat nach kongruentem muster
und denn beginnt nach erstvortrag das spielen mit dem framing
und auch dabei gilt es kollektive kongruenz in der diversität der strukturierwahl zweite anhörung...erst beim endprodukt dürfen worte weggelassen und oder durch gromolo(omnomatopoetischer lautäußerung) ersetzt erweitert verändert oder eigeninterpretiert z.b. im dadaistischen schwitterischen (ursonate) oder im eben diesem buchstabierstil – (entfremdung durch buchstabierte umtonung und neubetonung im freestyle – darin sollte jeder sein eigenen style zur performance beitragen.)
Dann wird gepuffert – die Texte bekommen frakmentarische Sinnzusammenhänge - der erste Gedanke ist zumeist, der richtige; gilt hier bei als oberste Regel...und es wird live vor Publikum das Stück fertigkollagiert – und al fine auch auchgeführt.
Ein Direct-Action-Workshop geht mindestens eine Woche , kann eine Sidespeciphic-Performance oder ein Auftritt auf einer Theaterbühne nach sich ziehen , ist wichtiger Entwicklungsbestandteil dessen , ist aber auch nicht zwingend ; siehe Zielgruppenordnung.
(...)
Bewegungsimprovisation unter Themenleitung eingeworfener Fragen:
von "Live of the Theatre /Questions, Julian Beck"
wie folgt :
Was ist der Unterschied zwischen Fragen und Antworten?
Deutschland wird verteidigt am Hindukush, wurde verteidigt am Kosovo, ist das richtig und wofür geschieht es ?
Warum gehen wir ins Theater?
Ist es wichtig ins Theater zugehen?
Ist es wichtig zu lesen?
Unterscheiden sich Leute die ins Theater gehen von denen die es nicht tun?
Was passiert mit Dir, wenn du ins Theater gehst?
Wenn du vom Theater nachhause gehst – hat sich bei Dir etwas verändert,
nein, ich meine lässt du es denn zu, dass sich etwas wirklich verändert?
Willst du etwas bewirken mit deiner Veränderung?
Bist du zufrieden, ist es gut es zu lassen oder besser es zuzulassen?
Reicht es aus unverändert zu sein?
Worüber spreche ich hier eigentlich?
Gehe ich ins Theater um Antworten zu bekommen?
Gibt es irrgend welche Fragen?
Gibt es Fragen von Euch?
Wie lang ist die Zeit eines Lebens?
Macht es was aus was darin geschieht?
Wie viel macht es aus wie wir leben?
Warum stelle ich diese einfachen Fragen, ist es weil ich diese Fragen von Dir nicht gestellt bekomme?
Was geschieht mit uns grade?
Was passiert hier im Theater?
Wie können wir die Menschen alle sättigen?
Ist reichlich genug Essen für alle da, auf unserer Erde?
Wie können wir Kriege beenden?
Wie kann jede Form der Gewalt dem Zerfall zum Opfer fallen?
Können wir Rassismus auslöschen – überschreiben – umprogrammieren?
Wollen wir das auch für das Kapital?
Können wir uns vom zu frühem Tod entledigen?
Wie beenden wir den globalen Militarismus?
Gibt es eine Möglichkeit Veränderung in einem authorithären System zu bewirken?
Gibt es ein weltweites Klassensystem – können wir durch Wiedervorlage alter Systeme, Veränderung herbeiführen?
Wie finden wir Antworten auf diese Fragen?
Wie tun wir es jetzt?
Ich ende mit Fragen, weil ich keine Antworten weiß, doch was ich mir wünsche sind Antworten.
(! Julian Beck 1968; Life of the Theatre );
tauscht Euch bitte untereinander aus in der Pause.
...es folgt ein gemeinsames Gruppenreflexionsgespräch.
...un so könnte es beginnen (...) und schon sind wir mitten drinn(...)
siehe: Research
siehe: Facharbeit in Theaterpädagogik BuT